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Auferstehung (pest Iv) Lyrics



Wieviel Zeit ist vergangen?
Ich weiß es nicht
Und es bedeutet mir nichts mehr
Ich bin tot
Und dennoch wandle ich
Meine Züge von der Pest gezeichnet
Beulen überall an meinem Leib
Meine Glieder zerstört von den Bissen der Ratten
Augen zerfetzt und dennoch sehe ich
Ich entsteige der Grube
Wühle mich durch all die Leichen
Etwas noch gibt es zu tun
Dann kehre ich zurück von wo ich kam
Ich finde die, die ich suche
Versammelt im Rathaus bei Nacht
Erstarrte Gesichter, als ihre Runde ich störe
Manche versuchen zu entkommen
Manche zu Eis erstarrt
Doch es gibt für niemand eine Chance
Genausowenig, wie sie mir eine gaben
Dann ist getan, was getan werden mußte
Frisches Blut überall auf meinem Gesicht
Doch es ist nicht das meinige
Sondern das meiner Peiniger
Und ich kehre zurück in das Reich der Toten
Bette mein Haupt auf faulendes Fleisch...
Und werde ich eins mit der Ernte der
Pest...



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