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Fürstenfeld (single Version) Lyrics



Langsam find't der Tog sei End, und die Nocht beginnt.
In der Kärntnerstroßen, do singt ana Blowing in the wind.
Hot a grianes Reckerl an, steht do ganz verlur'n,
und der Steff'l, der schaut obi auf den ormen Steirer Buam.
Wochenlang steh' i scho do, wochenlang plog i mi oh,
i spül mir die Finger wund und sing sogor "Do kummt die Sunn".
Doch es ist zum narrisch werd'n, kana wüll mi singan her'n.
Longsom kriag i wirklich g'nua, i frog mi wos i do dua.
I wüll wieder ham, i fühl mi do so alla,
brauch ka große Wölt, i wü ham nach Fürstenföld.
In der Zeitung, do hom's g'schrieb'n,
do gibt's a Szene, do muaßt hin.
Wos die woll'n, des soll'n sie schreib'n,
mir konn die Szene g'stohl'n bleib'n.
Da geh' i gestern im U4, fangt a Dirndl an zum Red'n mit mir,
schworze Lippen, grüne Hoor,
do kannst ja Angst kriag'n, wirklich wohr.
I wüll wieder ham, i fühl mi do so alla...
Niemals spül i mehr in Wien, Wien hot mi gor net verdient,
i spül höchstens no in Graz, Sinabelkirchen und Stinaz.
I brauch kan Gürt'l, i brauch kan Ring,
i wüll z'ruck hinter'n Semmering,
i brauch nur des bissl Göd für die Fohrt noch Fürstenföld.
I wüll wieder ham, i fühl mi do so allan... (twice)
(Transcribed by: Kurt.Woloch@brz.gv.at)



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